Warum bekommen Geranien gelbe Blätter? 5 einfache Tipps, um den Pflanzen wieder auf die Beine zu helfen!

Geranienblätter gelb-Färbung Gründe

Hallo zusammen! Geranien sind schöne Blumen, die in vielen Gärten zu finden sind. Aber warum bekommen sie manchmal gelbe Blätter? In diesem Artikel werden wir uns das genauer ansehen und herausfinden, was die Ursache dafür sein kann. Lass uns also gemeinsam ergründen, warum unsere Geranien gelbe Blätter bekommen.

Geranien bekommen gelbe Blätter, wenn sie nicht genügend Wasser bekommen. Sie benötigen regelmäßige Wassergaben und brauchen viel Sonne. Wenn Du deine Geranie nicht regelmäßig gießt, können die Blätter gelb werden. Es ist auch möglich, dass die Blätter gelb werden, wenn sie zu viel Sonne bekommen. Achte also darauf, dass du deine Geranie nicht zu trocken oder zu nass hältst und sie nicht zu viel Sonne bekommt.

Gesunde Geranien: Richtig gießen, düngen & feuchte Erde

Du solltest deine Geranien regelmäßig mit Wasser versorgen, aber nicht zu häufig. Sie bevorzugen einen sonnigen Standort und blühen von Mai bis Oktober. Wenn du deinen Geranien ein optimales Wachstum bieten möchtest, dann halte die Erde gleichmäßig feucht, aber sie vertragen auch gelegentliche Trockenheit. Als Faustregel gilt: Besser öfter wenig gießen, als selten viel. Außerdem solltest du deine Geranien regelmäßig düngen, um ihnen die notwendige Nährstoffversorgung zu bieten. So kannst du deine Geranien gesund halten und eine lang anhaltende Blütezeit genießen.

Giessen von Geranien: Regelmässig, aber nicht zu nass!

Du musst deine Geranien regelmässig giessen, aber lass sie nicht zu nass werden. Es ist besser, die Pflanzen einmal durchdringend zu giessen und dann den überschüssigen Wasser abtropfen zu lassen, als jeden Tag ein wenig zu giessen. Dies ist besonders wichtig bei aufrechtwachsenden und englischen Geranien, da zu viel Feuchtigkeit Fäulniss fördern kann. Die Pflanzen benötigen jedoch nicht nur Wasser, sondern auch ausreichend Sonnenlicht, damit sie sich gut entwickeln und ihre schönen Blüten entfalten können.

Geranienrost: Erkennen und Bekämpfen für gesunde Geranien

Du siehst bei deinen Geranien plötzlich, dass sich die Blätter gelb bis bräunlich verfärben? Wenn du die Blattunterseite genauer untersuchst, bemerkst du vielleicht Pusteln und auf der Blattoberseite Flecken oder Ringe? Dann könnte es sein, dass deine Geranien unter dem Geranienrost leiden. Dieser Pilz befällt zahlreiche Gartenpflanzen und verbreitet sich schnell. Um deine Geranien vor weiterem Schaden zu bewahren, solltest du schnell handeln. Entferne befallene Blätter und behandle die Pflanzen mit einem speziellen Pilzmittel. Versuche außerdem den Befall möglichst schnell einzudämmen, indem du die betroffenen Pflanzen vom Rest der Geranien trennst.

Gelbsucht in Pflanzen: Ursachen und Behandlung

Du hast vielleicht schon mal von der Gelbsucht gehört, auch Chlorose genannt. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass die Chlorophyllbildung in den Pflanzenblättern nicht ausreichend ist. Betroffene Blattteile können eine gelbgrüne bis hin zu einer völligen Vergilbung sowie eine gelblichweiße Färbung aufweisen. Die Ursachen der Gelbsucht können vielfältig sein, wie beispielsweise ein Mangel an Nährstoffen wie Eisen, Mangan oder Zink oder ein ungünstiges Boden-pH-Wert-Verhältnis. Auch ein Wassermangel oder ein zu hoher Stickstoffgehalt können eine Gelbsucht verursachen. Es ist daher wichtig, die Ursache der Gelbsucht herauszufinden, um den betroffenen Pflanzen helfen zu können.

 Geranienblätter färben sich gelb - Warum?

Verhindere Staunässe: So schützt du Pflanzen vor Faulen Wurzeln

Du hast sicher schon mal gesehen, dass Pflanzen unter Staunässe leiden. Dadurch wird das Wasser nicht mehr richtig durch die Wurzeln zu den Blättern transportiert, so dass die Pflanze aussehen kann, als wäre sie vertrocknet. Oft klingt es komisch, aber es ist tatsächlich so: Staunässe kann dazu führen, dass die Wurzeln der Pflanze faulen und verfaulen. Wenn die Wurzeln faulen, können sie das Wasser nicht mehr aufnehmen und an die Blätter transportieren. Daher vertrocknet die Pflanze. Deshalb ist es wichtig, dass du verhinderst, dass deine Pflanzen überwässert werden. Dazu solltest du regelmäßig den Boden prüfen und im Zweifelsfall lieber weniger als zu viel Wasser geben.

Pflegefehler bei Geranien? So rettest du sie!

Du hast deinen Geranien wohl etwas zu viel Wasser gegeben? Kein Problem! Wenn es draußen sommerlich heiß ist, trocknet die Erde in den nächsten Tagen von selbst ab. Warte einfach ein paar Tage ab und verzichte in der Zwischenzeit auf das Gießen. Sollte es allerdings viel Regen geben oder die Pflanzen zu nass werden, droht Wurzelfäule. In diesem Fall hilft nur noch, die Geranien auszupflanzen, zu beschneiden und in trockeneren Erde wieder einzupflanzen.

Gießen von Geranien – Wasserbedarf prüfen und Erde nicht zu nass machen

Du hast eine Geranie gekauft und möchtest sie richtig gießen? Wichtig ist, dass du die Erde nicht zu trocken lässt und sie regelmäßig wässerst. Allerdings sollte die Erde nicht ständig nass sein, da die Pflanze sonst anfälliger für Krankheiten und Schädlinge wird. Achte also darauf, dass die Erde nicht zu nass wird. Ein guter Anhaltspunkt für die Wassermenge ist die Topfgröße: Je größer der Topf, desto mehr Wasser benötigt die Pflanze. Wenn du unsicher bist, ob du die Geranie richtig gießt, kannst du die Erde auch einmal pro Woche mit deinem Finger prüfen. So erkennst du, ob die Erde noch feucht ist oder ob sie schon wieder Wasser benötigt.

Geranien richtig gießen: Feucht, aber nicht nass!

Geranien sind beim Gießen sehr stur. Zu viel Wasser mag die Pflanze nämlich gar nicht. Wenn Du also deine Geranien gießt, achte darauf, dass die Erde feucht, aber nicht nass ist. Staunässe ist ein absolutes No-Go, da die Pflanze dann absterben kann. Wenn Du zu viel Wasser gibst, merkst Du es auch an den Blättern, die dann ein wenig welk aussehen. Also gieße lieber ein wenig weniger, als zu viel. Dann hast Du lange Freude an deinen Geranien.

Pflege deine Pelargonien für viele Blüten

Pelargonien sind wahre Sonnenanbeter und sehen am besten aus, wenn sie viel Sonne bekommen. Wenn du deine Pflanze also an einem Ort platzierst, an dem sie viel Sonne abbekommt, kannst du dich auf eine Menge Blüten freuen. Ein paar Stunden Halbschatten am Tag sind aber auch kein Problem. Achte jedoch darauf, dass du die Pflanze nicht zu starken Winden aussetzt, da die Triebe sonst leicht abbrechen können. Um das Wachstum zu fördern, benötigen Pelargonien einen nährstoffreichen Boden. Eine Kombination aus Blumenerde und Kompost eignet sich hierfür besonders gut.

Geranien düngen und schützen: Kaffeesatz als Alternative

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, Kaffeesatz als Düngemittel für deine Geranien zu verwenden? Es bietet viele Vorteile: Die Nährstoffe Kalium, Stickstoff und Phosphor sind super für deine Blätter, Triebe und Blüten. Zudem ist es eine umweltfreundliche Variante, die Wespen und Katzen fernhält. Es ist eine einfache Lösung, um deine Geranien zu nähren und zu schützen.

Geranien Blätter Färbung Ursachen

Geranien regelmäßig düngen: Wann & wie?

Du musst deine Geranien regelmäßig düngen, damit sie gesund und kräftig werden. Die beste Zeit dafür ist im Frühjahr, also ab Februar/März. Dafür eignet sich am besten ein Langzeitdünger. Damit sie immer gut mit Nährstoffen versorgt sind, solltest du dann alle ein bis zwei Wochen Flüssigdünger ins Gießwasser geben. So können deine Geranien ihr ganzes Prachtpotential entfalten!

Gelbe Blätter an Geranien? So machen Sie sie gesund!

Sofern deine Geranie gelbe Blätter bekommt, liegt das meistens an einem Nährstoffmangel, vor allem an Eisen. Damit sie wieder robust und gesund wird, solltest du Eisendünger verwenden. Zusätzlich kannst du regelmäßig speziellen Geraniendünger oder Blühpflanzen-Dünger einsetzen, um ihr alles zu geben, was sie braucht. So wird sie wieder richtig schön blühen und du kannst lange Freude an deiner Pflanze haben.

Gelbe Blätter? Chlorose? So stärkst du deine Pflanze!

Mach dir keine Sorgen, wenn deine Pflanze gelbe Blätter abwirft oder absterben lässt. Eine Chlorose kann leider nicht immer rückgängig gemacht werden. Trotzdem kannst du versuchen, die Pflanze durch speziellen Blattdünger zu stärken. Achte aber darauf, nicht zu viel davon zu verwenden, denn das kann deine Pflanze schädigen. Solange die neuen Blätter saftig grün sind, ist alles im grünen Bereich und das ist ein gutes Zeichen.

Geranien: Schöne Blüten, leider keine Bestäuberinsekten

Geranien sind speziell für ihre schönen, gefüllten Blüten bekannt. Obwohl sie ein attraktiver Blickfang in jedem Garten oder auf dem Balkon sind, sind sie leider wenig attraktiv für Bienen, Hummeln und andere Bestäuberinsekten. Da sie keinen Pollen oder Nektar bieten, empfehlen wir sie nicht als Bepflanzung für den Garten oder Balkon. Stattdessen kannst Du andere Blumenarten wie Ringelblumen, Löwenmäulchen oder Sonnenblumen wählen, die eine wertvolle Nahrungsquelle für Bestäuberinsekten darstellen.

Geranien: Wie lange können sie ohne Wasser überleben?

Du hast Dir eine schöne Geranie für Dein Zuhause gekauft, aber Du machst Dir Sorgen, dass sie während Deines Kurzurlaubs über ein Wochenende kein Wasser bekommt? Keine Sorge, denn Geranien können durchaus einige Tage ohne Wasser auskommen. Dank ihrer dicken Blätter und ihren Stielen sind sie in der Lage, Feuchtigkeit zu speichern, sodass sie problemlos einige Tage ohne Wasser überstehen können. Nichtsdestotrotz solltest Du sie natürlich nicht allzu lange ohne Wasser stehen lassen, da sie dann wieder Durst bekommen und es ihnen an Flüssigkeit fehlt. Du kannst sie also für ein Wochenende guten Gewissens ohne Wasser stehen lassen und sie dann nach Deiner Rückkehr wieder gießen.

Geranien vor Stecklingsfäule schützen: Anzeichen & Entsorgung

Geranien können leider von der Stecklingsfäule befallen werden. Dies ist eine Erkrankung, die durch Pilzsporen hervorgerufen wird. Wenn Du einen Befall bei Deiner Geranie bemerkst, dann sind typische Anzeichen dafür verfärbte und faulende Triebe. Auch eine schwarze Färbung an den Wurzeln kann ein Anzeichen für die Stecklingsfäule sein. In der Regel sind befallene Pflanzen nicht mehr zu retten und sollten daher schnellstmöglichst entsorgt werden, um die Ausbreitung des Pilzes zu vermeiden. Lege dabei besonderen Wert darauf, dass die Pflanze komplett entsorgt wird. Ein paar Reste im Erdreich können ausreichen, um den Pilz weiter zu verbreiten.

Gesunde Geranien: Wasserhaushalt überprüfen und regelmäßig gießen

Hast du schon mal beobachtet, dass deine Geranien etwas krank aussehen? Dann könnte das an einem Wasserhaushaltsproblem liegen. Oftmals erholen sich die Pflanzen, wenn der Wasserhaushalt wieder in Ordnung gebracht wird. Als Erste Hilfe solltest du die Erde nicht noch mehr gießen, sondern sie abtrocknen lassen. Alternativ kannst du die Geranien auch gleich in neue Blumenerde umtopfen. Wenn die Erde jedoch staubtrocken ist, kann das daran liegen, dass du die Pflanzen schon sehr lange nicht mehr gegossen hast. Pass also darauf auf, dass deine Geranien regelmäßig Wasser bekommen, damit sie gesund bleiben!

Geranien: So bringst du sie zum Blühen!

Geranien lieben es, hell und warm zu stehen! Je sonniger sie stehen, desto öfter blühen sie. Besonders Sorten mit großen Blüten bevorzugen einen geschützten Standort. Um ihnen ein gutes Wachstum zu ermöglichen, solltest du eine durchlässige und nährstoffreiche Blumenerde oder einen guten Boden wählen. Durch ihre hohe Blütenpracht sind sie zwar sehr schön anzusehen, verlangen aber auch einiges an Nährstoffen. Also gib ihnen die notwendige Pflege und deine Geranien werden dich reichlich mit Blüten belohnen.

Pflanze gießen: Wenn Blätter verfärbt sind, fühle in den Boden

Du hast bemerkt, dass die Blätter deiner Pflanze verfärbt sind? Es kann sein, dass das nicht direkt mit einem Wassermangel zusammenhängt. Oftmals ist das Gegenteil der Fall. Um es zu überprüfen, musst du in die Pflanze hineinfühlen. Wenn die obere Schicht des Bodens bis zu 2 cm Tiefe trocken ist, dann ist es an der Zeit die Pflanze zu gießen. Wenn der Boden aber matschig ist oder auf leichten Druck sogar Feuchtigkeit herausquillt, dann hast du deiner Pflanze bereits zu viel Wasser gegeben.

Geranien: Mehrjährige Pflanzen, aber nicht Frostfest

Du hast vielleicht schon einmal Geranien im Garten gesehen und wunderst Dich warum sie nach einer Saison ausgetauscht werden. In Wirklichkeit sind Geranien mehrjährige Pflanzen, die normalerweise mehrere Jahre in einem Garten überleben können. Der Grund, warum sie oft schon nach einer Saison weggeworfen werden, ist, dass sie zwar mehrjährig sind, aber nicht frostfest. Ursprünglich stammen die Geranien aus Südafrika und vertragen keinen strengen Frost. Wenn Du also deine Geranien überwintern möchtest, solltest Du sie vor der Kälte schützen. Eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, ist, sie in ein Gewächshaus, in einen Wintergarten oder sogar in eine Garage zu stellen. Auf diese Weise sparst Du Dir den Neukauf im Frühling und kannst Deine Geranien jedes Jahr neu erblühen lassen.

Schlussworte

Geranien bekommen gelbe Blätter, wenn sie nicht genügend Wasser, Nährstoffe oder Sonne bekommen. Wenn du also deine Geranie gut versorgst, indem du sie regelmäßig gießt, ihr Nährstoffe gibst und sie an einem sonnigen Ort aufstellst, sollten die Blätter wieder grün werden.

Die gelben Blätter an den Geranien können darauf hindeuten, dass sie nicht die richtige Pflege erhalten. Sie benötigen möglicherweise mehr Wasser, Dünger oder mehr Sonnenlicht. Du solltest also die Pflegebedingungen überprüfen, um sicherzustellen, dass sie den bestmöglichen Zustand erreichen.

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