Hallo zusammen!
Habt ihr schon mal beobachtet, dass euer Rasen nach dem Mähen gelb wurde? Wenn ja, wollt ihr bestimmt auch wissen, warum das so ist. In diesem Blogpost erklären wir dir, warum dein Rasen gelb wird, nachdem du ihn gemäht hast. Lass uns also direkt loslegen!
Der Rasen wird nach dem Mähen oft gelb, weil die Kürzung mit einer Motorsense die Grashalme schädigt. Dieser Schaden veranlasst die Grashalme, ihren Saft zurückzuhalten und bewirkt, dass sie ihr tiefes Grün verlieren und zu einem unansehnlichen Gelb werden. Wenn du den Rasen mähen möchtest, solltest du also darauf achten, ihn mit einer speziellen Rasenmähmaschine und mit regelmäßigen Intervallen zu mähen, um ihn gesund und grün zu halten.
Verwandle Deinen Rasen in 2 Wochen in ein Grünes Meer
Du hast einen kahlen und braunen oder gelben Rasen? Dann ist es höchste Zeit für eine Düngergabe! Die Nährstoffe helfen dabei, deinen Rasen innerhalb von 2 Wochen wieder dichter und grüner zu machen. Solltest du dennoch nach dieser Zeit noch kahle Stellen vorfinden, musst du diese abtragen und nachsäen. Eine gute Gartenarbeit kann dir dabei helfen, dass sich dein Rasen bald wieder in ein grünes Meer verwandelt.
Gartenpflege: Graswuchs nicht zu kurz halten
Du hast einen Garten? Dann solltest du unbedingt darauf achten, dass du den Graswuchs nicht zu kurz hältst. Zu kurze Halme können den Boden nicht mehr vor Krankheiten schützen. Insbesondere bei Sonne und wärmeren Temperaturen ist es wichtig, dass das Gras nicht zu kurz gemäht wird, denn so wird es leicht verbrennen und der Boden kann durch Wassermangel austrocknen. Damit dein Garten gesund und grün bleibt, solltest du daher bei der Rasenpflege darauf achten, dass du den Graswuchs nicht zu kurz hältst.
Gelben Rasen gesund halten: So bewässerst Du richtig!
Du hast einen Garten mit einem schönen, gelben Rasen? Dann solltest Du im Sommer unbedingt darauf achten, dass Dein Rasen ausreichend gewässert wird. Insbesondere in längeren Trockenphasen ohne Bewässerung kann es passieren, dass Dein Rasen austrocknet – oder sogar absterben kann. Ohne eine ausreichende Wasserversorgung bekommen die Halme nicht mehr die benötigten Nährstoffe, die sie zum Gedeihen brauchen. Am besten ist es, wenn Du Deinen Rasen regelmäßig bewässerst, um ihn gesund und saftig grün zu halten. Wasser ist also ein wichtiger Bestandteil, um Deinen Garten in ein grünes Paradies zu verwandeln.
Gesunder, grüner Rasen: Schnitt & Düngen richtig machen
Wenn Du einen saftigen, grünen Rasen haben möchtest, solltest Du darauf achten, dass Du ihn regelmäßig schneidest. Aber vergiss nicht, dass Du nach dem Schnitt ein bis zwei Tage warten solltest, bevor Du ihn düngst. In dieser Zeit können sich die Schnittwunden schließen, was wiederum die Widerstandsfähigkeit des Rasens gegen Krankheiten und Schädlinge erhöht. Warte dann, bis der Rasen sich erholt hat und dünge ihn mit einem qualitativ hochwertigen Dünger, der speziell für Rasen ausgelegt ist. Dadurch werden die Nährstoffe aufgenommen, die der Rasen braucht, um gesund und kräftig zu sein.
Gartenpflege im Sommer: Den Rasen richtig wässern
Du hast Deinen Rasen im Sommer lieb und möchtest ihn gesund halten? Dann ist es unerlässlich, dass Du ihn regelmäßig und ordentlich wässerst. Am besten erledigst Du das in den frühen Morgenstunden oder am späten Abend, wenn die Sonne nicht mehr so stark scheint. Tagsüber solltest Du Deinen Rasen nicht wässern, denn dann verdunstet das Wasser zu schnell und die Gräser können verbrennen. Sei großzügig mit dem Wasser und vergiss nicht, regelmäßig zu wässern. Wenn Du das beachtest, wirst Du Deinen Garten auch in den heißen Sommermonaten in einem guten Zustand halten können.
Vertikutieren – Unkrautfreier Rasen und gesundes Wachstum
Willst du deinen Rasen dauerhaft von Unkraut befreien? Dann solltest du unbedingt regelmäßig vertikutieren. Durch das Einschneiden der Grasnarbe werden die Wurzeln der Unkräuter zerstört. Dadurch können sich deine Rasenwurzeln wieder voll entfalten und dein Rasen bekommt mehr Luft und Nährstoffe. Mindestens einmal im Jahr solltest du deinen Rasen vertikutieren, damit er sich wieder richtig erholen und gesund wachsen kann. Zudem sieht er dann auch wieder schön gepflegt aus. Vertikutieren ist also eine gute Möglichkeit, deinen Rasen von Unkraut zu befreien. Also mach’s dir doch mal und überrasche dich selbst, wie schön grün dein Rasen dann wieder ist!
Nutze Kaffeesatz als natürlichen Rasendünger!
Du hast schon mal von Kaffeesatz als Rasendünger gehört und fragst dich, welche Vorteile es bietet? Nun, Kaffeesatz ist aufgrund seiner Nährstoffe ein toller Rasendünger. Er enthält Stickstoff, Kalium, Phosphor und andere Elemente, die dein Gras benötigt, um zu gedeihen. Kaffeesatz hilft deinem Rasen, stärker zu wachsen und sich besser gegen Krankheiten zu wehren. Außerdem kann es dir dabei helfen, ein tiefes, leuchtendes Grün zu erhalten.
Darüber hinaus ist Kaffeesatz ein natürlicher Dünger, der keine schädlichen Chemikalien enthält. Er ist auch kostengünstig, einfach zu verwenden und eine umweltfreundliche Alternative zu anderen Düngemitteln. Wenn du den Kaffeesatz auf deinen Rasen ausbringst, solltest du darauf achten, ihn gleichmäßig zu verteilen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Pflanzen gleichermaßen von den Nährstoffen profitieren.
Holzasche: Schadstoffe und Schwermetalle vermeiden
Holzasche ist nicht nur angereichert mit Schadstoffen und Schwermetallen, sondern auch mit unerwünschten Substanzen wie Pflanzenschutzmitteln und Nitraten. Deshalb sollte sie definitiv nicht im Garten ausgebracht werden. Weder als Streu bei Glatteis, noch auf dem Kompost. Dadurch würde man nicht nur die Umwelt schädigen, sondern auch das eigene Gemüse und Obst kontaminieren. Am besten ist es, die Holzasche in einen luftdichten Beutel zu sammeln und auf dem Sperrmüll zu entsorgen. So können alle Schadstoffe und Schwermetalle gründlich beseitigt werden.
Gesunder Rasen: Warum Stickstoff so wichtig ist
Du weißt, dass ein gesunder und dichter Rasen wichtig ist, um ihn schön aussehen zu lassen. Doch damit dein Rasen kräftig grün und gesund bleibt, braucht er auch Nährstoffe – insbesondere Stickstoff (N). Stickstoff ist nämlich der wichtigste Nährstoff für das Gräserwachstum. Er wird nicht nur benötigt, um die Pflanzenmasse aufzubauen, sondern auch für die Eiweißbildung und das Regenerationsvermögen. Außerdem ist Stickstoff für die kräftige Grünfärbung des Rasens verantwortlich. Wenn du also dein Grün so strahlen lassen möchtest, wie du es dir wünschst, dann bietet es sich an, deinen Rasen regelmäßig mit Stickstoff zu versorgen. Denn nur so bleibt er grün und gesund.
Blaukorn: Vorsicht beim Düngen – Langfristig organisch düngen
Mit Blaukorn kannst Du Deinen Rasen schnell und kurzfristig mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Allerdings solltest Du auf die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt achten, denn Kunstdünger kann, wenn er zu häufig und in zu großen Mengen eingesetzt wird, schädliche Auswirkungen auf das Grundwasser oder die Flora und Fauna haben. Deshalb solltest Du beim Düngen bewusst vorgehen und Dich nicht ausschließlich auf Blaukorn verlassen. Als regelmäßige Düngung ist es für Deinen Rasen nicht geeignet. Stattdessen kannst Du ein organisches Düngemittel verwenden, das eine dauerhafte Nährstoffversorgung Deines Grüns gewährleistet.
Rasenverbrennungen behandeln – So belebt du dein Gras wieder!
Hast du schon mal beobachtet, wie dein Rasen durch die Sonne verbrannt ist? Wenn du es schon erlebt hast, kannst du deinem Gras schnell wieder zu neuem Leben verhelfen – und das mit viel Geduld und Pflege. Denn der Rasen ist eine robuste Pflanze und fängt schon nach einer Woche an zu regenerieren. Allerdings hängt die Dauer der Wiederherstellung natürlich davon ab, wie schlimm die Verbrennung war.
Richtig Wässern: Vermeide Überwässerung Deines Rasens
Du fragst Dich: Kann man den Rasen zu viel wässern? Ja, das kann man. Wenn Du zu viel Wasser verwendest, dann kann der Boden überwässert werden, was schädlich für die Pflanzen ist. Wenn der Boden überwässert ist, dann kann die Luft nicht in die Poren des Bodens eindringen, was zu einem Sauerstoffmangel im Boden führt und schließlich zu einer schlechteren Gesundheit des Rasens und zu einer schlechteren Wurzelentwicklung führt. Daher ist es wichtig, den Rasen richtig zu gießen und zu wässern – das heißt, nur so viel Wasser zu verwenden, wie der Rasen braucht. Wenn Du bei der Bewässerung ein wenig unter dem empfohlenen Wasserbedarf bleibst, dann kannst Du sicher sein, dass Dein Rasen nicht überwässert wird.
Rasenbewässerung: Wie du den Rasen im Winter grün hältst
Bei der Grünpflege ist es wichtig, dass der Rasen ausreichend gewässert wird. Denn wenn die Bewässerung zu wenig ist, wird die Nährstoffversorgung des Rasens nicht ausreichend gewährleistet und die Blätter werden gelb. Im Winter ist das besonders schlimm, denn die Kälte schwächt die Pflanze noch zusätzlich und sie kann die Nährstoffe nicht mehr so gut aufnehmen. Deshalb solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass der Rasen regelmäßig gewässert wird und er so die bestmögliche Nährstoffversorgung erhält. Dann hast du auch im Winter einen grünen und gepflegten Garten.
So erholt sich Dein Rasen nach Trockenheit – Tipps zur Förderung
Du kannst beruhigt sein: Ja, Dein Rasen erholt sich wieder. Grundsätzlich sind alle Rasenarten darauf ausgerichtet, sommerliche Trockenheit zu überstehen – schließlich stammen sie aus Gebieten, die überwiegend vollsonnig und trocken sind. Dort müssen sie sich durch Trockenheit, Hitze und Wind behaupten. Trotzdem ist es wichtig, dass Du Deinem Rasen regelmäßig Wasser gibst – vor allem in den heißesten Monaten des Sommers. Dadurch beugst Du nicht nur Wassermangel vor, sondern sorgst auch dafür, dass Dein Rasen schön grün bleibt. Achte außerdem darauf, dass der Boden nicht zu stark verdichtet wird. Denn das erschwert es dem Rasen, die nötige Feuchtigkeit aufzunehmen.
September Gräser entfernen für gesundes Grün im Garten
Es ist ratsam, erst im September mit dem Nachsäen anzufangen. Denn wenn du die vertrockneten Gräser vorher entfernst, setzen sich schnell verschiedene Rasenunkräuter wie die Einjährige Rispe fest. Diese Unkräuter sind besonders problematisch, da sie sich schnell ausbreiten und den Platz für deine bevorzugten Gräser nehmen. Daher ist es besser, zuerst die vertrockneten Gräser zu entfernen und erst danach zu säen. So hast du die besten Chancen, dass dein Rasen ein dichtes, gesundes Grün bekommt, das den perfekten Rahmen für deinen Garten bildet.
Mähe Deinen Rasen bei Hitze & Trockenheit nicht kürzer als 5-6 cm
Bei sommerlichen Temperaturen ist es wichtig, dass Du Deinen Rasen nicht zu kurz mähst. Ab 26 Grad reduziert sich das Wachstum der Pflanzen und ab 30 Grad kommt es fast ganz zum Stillstand. Deshalb ist es ratsam, Deinen Rasen bei grosser Hitze und Trockenheit nicht kürzer als 5-6 cm zu mähen. Wenn Du den Mähvorgang gut planst, kannst Du die Erde und die Pflanzen schonen. Verwende beim Mähen immer eine scharfe Klinge und gönn Dir eine Pause, wenn die Temperaturen zu hoch sind.
Gartentipps: Wie Du Deinen Rasen im Sommer pflegst
Du hast einen schönen Garten? Super! Damit er auch im Sommer gut aussieht, gilt es, einige Regeln zu beachten. Bei Hitze solltest Du den Rasen einmal pro Woche mähen. Aber Vorsicht: Ist der Sommer feucht und warm, so finden die Gräser optimale Wachstumsbedingungen vor, sodass der Rasen häufiger gemäht werden muss. Dann solltest Du öfter mähen, da die Gräser schneller wachsen. Achte auch darauf, dass das Gras nicht zu kurz gemäht wird. So wird verhindert, dass die Wurzeln zu kurz geschnitten werden und der Rasen Schäden davon trägt. Wähle daher eine Mähfrequenz, die Deinem Garten gut tut und genieße die warme Jahreszeit!
Mähe den Rasen in den Abendstunden im Sommer
Es ist wichtig, im Sommer (Juli-August) den Rasen regelmäßig zu mähen. Allerdings solltest Du dabei darauf achten, dass Du ihn nicht während der heißen Mittagssonne mähst. Dies kann den Rasen schnell austrocknen lassen und auch die Pflanzen können Schaden nehmen. Am besten ist es, den Rasen in den etwas kühleren Abendstunden zu mähen, wenn die Sonne schon etwas untergegangen ist. Dadurch kannst Du zudem sicherstellen, dass das Gras nicht zu kurz geschnitten wird und die Wurzeln der Pflanzen nicht beschädigt werden. Es ist also wichtig, dass Du die richtige Zeit dafür wählst, um Deinen Rasen zu mähen.
Kaffeesatz zur Moosbekämpfung: Wie Nährstoffe helfen
Du fragst dich, warum Kaffeesatz bei der Moosbekämpfung hilft? Ganz einfach: Kaffeesatz versorgt den Rasen mit wichtigen Nährstoffen und das Gras wird dadurch kräftiger und widerstandsfähiger. Somit kann sich dein Rasen besser gegenüber dem Unkraut behaupten und das Moos hat keine Chance mehr. Eine regelmäßige Düngung mit Kaffeesatz sorgt dafür, dass dein Rasen auch langfristig schön grün bleibt. Teste es einfach mal aus – du wirst sehen, wie gut es funktioniert!
Sande Deinen Rasen regelmäßig für Sommerfitness
Du solltest Deinen Rasen regelmäßig sanden, um ihn fit für den Sommer zu machen. Vor allem bei lehmigen Böden und stark beanspruchten Rasenflächen ist das wichtig. Wir empfehlen Dir, das einmal im Frühling zu machen, während Deiner regelmäßigen Rasenpflege nach dem Winter. Bei weniger beanspruchten Flächen reicht es normalerweise aus, Deinen Rasen alle zwei bis drei Jahre zu sanden. Es lohnt sich, regelmäßig Sand in Deinen Rasen einzubringen, denn dadurch wird das Wachstum unterstützt und die Bodenstruktur verbessert. Außerdem werden Unkräuter und Moosbefall reduziert.
Zusammenfassung
Der Rasen wird nach dem Mähen häufig gelb, weil die Mähklinge die Grashalme schneidet und dadurch die Fotosynthese verhindert wird. Wenn die Fotosynthese unterbrochen wird, beginnt das Gras zu sterben, wodurch es seine grüne Farbe verliert. Wenn du willst, dass dein Rasen gesund und grün bleibt, solltest du ihn nicht zu oft mähen.
Nun weißt du, warum der Rasen nach dem Mähen gelb wird. Es liegt daran, dass die Sonne das Chlorophyll in den Grashalmen abbaut, was den Grashalmen ihren grünen Farbton verleiht. Deswegen wird dein Rasen nach dem Mähen gelb. Aber keine Sorge, er wird bald wieder grün werden, wenn er ausreichend gegossen wird!